Der Stein ist das Salz der Erde.
- - -
Durch Farbe, Glanz, Form, Zeichnung und Herkunft werden den Steinen Heilkräfte zugesprochen.
- - -
In einem Steinbruch sieht man sich die Welt öffnen, die verschlossen war und doch in uns allen ist.
- - -
Der Stein verkörpert Festigkeit und Dauer.
Er vertritt das Erste und Älteste, er setzt den Anfang der Schöpfung.
- - -
Den unbearbeiteten Stein aus seinem natürlichen Zusammenhang herauslösen,
ihn meditieren, phantasieren, bearbeiten, deuten - und der Landschaft zurückschenken.
- - -
Steine bilden eine unbegrenzte Gemeinschaft. Die Bildhauerei entsteht nicht aus
einem gesellschaftlichen Auftrag, sondern für eine menschliche Gemeinschaft.
- - -
Durch Farbe, Glanz, Form, Zeichnung und Herkunft werden den Steinen Heilkräfte zugesprochen.
- - -
In einem Steinbruch sieht man sich die Welt öffnen, die verschlossen war und doch in uns allen ist.
- - -
Der Stein verkörpert Festigkeit und Dauer.
Er vertritt das Erste und Älteste, er setzt den Anfang der Schöpfung.
- - -
Den unbearbeiteten Stein aus seinem natürlichen Zusammenhang herauslösen,
ihn meditieren, phantasieren, bearbeiten, deuten - und der Landschaft zurückschenken.
- - -
Steine bilden eine unbegrenzte Gemeinschaft. Die Bildhauerei entsteht nicht aus
einem gesellschaftlichen Auftrag, sondern für eine menschliche Gemeinschaft.